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hinterhandarbeit
10.05.2009, 11:02
Beitrag #11
RE: hinterhandarbeit
Nüch böse sein, büdde :prost:

Achtung: wer nachgemachte oder gefälschte Lämmer und Schafe in Umlauf bringt, wird der Falsch-Schäferei beschuldigt und mit Woll-Entzug nicht unter drei Jahren bestraft!
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11.05.2009, 09:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2009 09:23 von Halichris.)
Beitrag #12
RE: hinterhandarbeit
Ich schließe mich dem Klub der Bösen an, wobei ich Claudia böser als Tanja finde (Bambusstock ist härter). :hihi:
Man kann mit einer langen Dressurgerte schön "den Bobbes ran" üben, wenn man in der GS sich mal ein wenig dreht oder zur Seite geht. (Dh. mit Bess nicht, die zeigt mir gleich die Mittelkralle und geht in den unbefristeten Generalstreik :lachSmile

Rückwärts kann man (nach Kerstins Methode) auch gut mit den Leitzäunen trainieren, dann kann der Hund nicht ausweichen.

@Vera: Also, so ganz kann ich mir das beim einem Hund nicht vorstellen. Beim Pferd arbeite ich mit Zügel-, Gewichts- und Schenkelhilfen. Somit kann ich eine Versammlung (bis zu einer Piaffe z.B. im Extremfall) erhalten. Aber beim einem Hund kann ich doch nur von ganz außen einwirken (???)

VG,

Petra
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11.05.2009, 12:53
Beitrag #13
RE: hinterhandarbeit
Hallo Petra,

ich dachte eigentlich, ich wäre deutlich gewesen :ka:

Ich benutze den Bambusstab als passive Hilfe - sowie andere Menschen die von Dir genannten Zäune.

Und ich weiss wirklich nicht, warum ein Hund in Generalstreik gehen soll, bei dieser Art von Verwendung :ka:

Grüsse,

Claudia
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11.05.2009, 13:34
Beitrag #14
RE: hinterhandarbeit
Hallo Claudia,

da hast Du mich jetzt missverstanden. Der erste Satz sollte eigentlich ein Scherz sein (aber ich nehme ihn gerne zurück, wenn Du das möchtest) :liebguck:

Der Generalstreik bezog sich auch nur auf die Verwendung einer Gerte in Form von Anticken. Sie mag es einfach nicht. Und da sie sowieso ein Hund ist, der nur über Motivation arbeitet, kann es durchaus passieren, dass sie auf stur stellt, wenn ihr etwas nicht passt.

VG,

Petra
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11.05.2009, 13:55
Beitrag #15
RE: hinterhandarbeit
Hallo Petra,

nöö - schon okay.

Nur wenn Du einen Hund hast, der nur über Motivation gearbeitet wird (auch mein Junior bekommt nur wenige Korrekturen ...) - dann müsste sich doch aber grad ein Stab anbieten.

U-Man ist begeistert von dem Ding!
Allerdings wird er eben damit auch nicht angetippt.

Grüsse,

Claudia
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11.05.2009, 17:49
Beitrag #16
RE: hinterhandarbeit
Hi Petra,

Joanne macht das mit Futter, indem sie den Hund vorne hochzieht (also das Futter so hält daß der Hund vorne hoch kommt) und dadurch schon fast ins Sitzen kommt. Sie geht jetzt langsam, und der Hund tritt unter, d.h. trägt das meiste Gewicht auf der Hinterhand. Ihre Theorie (die mir plausibel erscheint) ist, daß der Hund erst mal die entsprechenden Muskeln in der Hinterhand entwickeln und stärken muß — eben wie ein Dressurpferd.

Besonders in den Linkswendungen soll der Hund untertreten, weil er ja eigentlich fast auf der Stelle drehen muß.

Ich habe das so gemacht, und es hat geholfen. Aber eine Gerte benütze ich auch gelegentlich.

Damit hau ich den armen Hund!:baeh:

Vera

Vera

Gleiches Streben schafft Freunde. (Demokrit).

Mißtraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist. (Nietzsche)
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13.05.2009, 12:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2009 12:46 von Halichris.)
Beitrag #17
RE: hinterhandarbeit
@Vera: Ich sehe schon, Hexer wird Dich demnächst wg. Misshandlung anzeigen und in seine alte Heimat flüchten. Ich gebe ihm dann aber gerne Asyl :baeh: Smile

Ok, so wie Du das Untertreten beschrieben hast, meine ich, es sogar schon mal vor längerer Zeit gesehen zu haben (nur wofür das sein sollte, war mir damals nicht klar).

@Claudia: Wie funktioniert das mit dem Bambusstock denn eigentlich genau?

VG,

Petra
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14.05.2009, 00:53
Beitrag #18
RE: hinterhandarbeit
Hi Petra,

ich drohe dem Hexer sowieso jeden Tag an, daß ich ihn an Martina zurückgeben werde, da diese meine Unwissenheit schamlos ausgenützt hat und mir statt eines RS einen Pinscher angedreht hat. Der Hexer zwickt und zwackt und findet das lustig. (Eigentlich will er ja nur meinen Pulli oder mein Hosenbein, aber er ist dabei nicht so vorsichtig!) Wenn ich dann quieke, freut er sich wie ein Schneekönig.:hearts: Da kann ich ihm nicht böse sein. Vielleicht behalte ich ihn ja doch. :oki:

Vera

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14.05.2009, 06:41 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2009 06:42 von Claudia.)
Beitrag #19
RE: hinterhandarbeit
Hallo Petra,

ursprünglich habe ich den Stock genutzt um das heranrücken in die korrekte Fussposition (bei stehendem Hundeführer) zu erarbeiten.

Undercover Man ist mit Clicker aufgebaut und kann (leidlich) shapen. Ich habe den Stock in die linke Hand genommen - ihn links vom Hund positioniert - (also von links nach rechts: Stock - Hund - ich). Und dann jede Bewegung weg vom Stock hin zu meinem linken Bein mit Click bestätigt.

Damit hat sich für Undercover Man das Wegweichen vom Stab gelohnt.

Zur Zeit nutzte ich diesen Effekt um mit ihm die Kehrtwendung innen zu trainieren.
Man kann damit aber auch schön dran arbeiten, daß der Hund grade neben einem läuft und nicht den Po links rausschiebt (und daß ohne Zaun - den ich immer nicht genau da und in der Länge und Bauart zur Verfügung habe, wo ich ihn brauche ... Smile ).

Grüsse,

Claudia
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14.05.2009, 14:46
Beitrag #20
RE: hinterhandarbeit
Zitat:(und daß ohne Zaun - den ich immer nicht genau da und in der Länge und Bauart zur Verfügung habe, wo ich ihn brauche ... ).

stimmt, das ist der große Nachteil bei diesen Dingern (und bis man sie erstmal wieder halbwegs ordentlich gesteckt hat... Rolleyes ).
Gut, probiere ich mal so aus, mal schauen, was Mylady dazu sagt :hihi:

@ Vera: :lach: Das wirst Du, von diesen Clowns kommt man nicht los

VG,

Petra
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