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Angst bei "Sitz"
08.03.2012, 20:29
Beitrag #11
RE: Angst bei "Sitz"
@Tino
Ich habe dieses Sitz nur noch mit dem Hörzeichen belegt, da sie das sitzen vor dem raus gehen von sich aus anbot, und ich habe sie nur die ersten beiden Tage angeleint, weil sie ihr Territorium gar nicht kannte. das Problem tauchte aber erst auf, als sie frei lief und ich sie, nachdem sie bereits dreimal freudig kam und viel Leckerchen bekommen hatte, dann anleinen wollte.
Nach Martin Rütter kann das Sitz schon ab der achten Woche begonnen werden, sicher war das mit dem anleinen jetzt unglücklich von mir!
Hallo Vera,
Den Tipp mit dem Futtertreiben werde ich machen, vielen Dank für den Tipp.
So ähnlich habe ich es auch schon gemacht heute, habe Käse besorgt, ganz klein geschnitten und mit den anderen Leckerchen gemischt.
Dann habe ich sie heute immer wieder aus verschiedenen Situationen gerufen und sie richtig gelobt und Leckerchen gegeben.
Zwischendurch habe ich auch im streicheln leicht ins Halsband gefasst und sie dann wieder gehen lassen. Hat heute wirklich gut geklappt!

@Wiebke
Grundsätzlich finde ich, dass meine Rani schon eine super Bindung zu mir hat, sie liegt da wo ich sitze und ist immer aufmerksam, was ich so treibe und bis auf dieses kleine von mir hausgemachte Problem war ja alles in Ordnung!

Aber in der Tat, ich wachse mit dem Hund!

Gruß Dani

"Ein Hund der bellt ist mehr Wert als ein Mensch, der lügt." (Heinrich Heine) :engel:
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08.03.2012, 23:12
Beitrag #12
RE: Angst bei "Sitz"
hallo dani,

tino ist - wie ich auch - hundesportler.

herr rütter kümmert sich darum, wie man möglichst problemlos möglichst angepasste und bequeme familienhunde erschafft. notfalls mit rappeldose etc. pp.
frühkindliche sitz-erziehung gehört dazu.
(und riesenschnauzer sind selten sein klientel.)

für mich - und ich denke bei tino ist das auch so - ist das hörzeichen sitz viel zu wertvoll und die kindheit meines hundes ebenso, als daß ich das eine verbrauche und das andere unnötig belaste.

wichtig ist, daß der hund gerne zu einem kommt - nach möglichkeit auch gerne bei einem bleibt - sehr sehr gerne vorallem mit seinem menschen spielt (wenn man mehrere hunde hat, wie ich, dann nach möglichkeit mit mir lieber, als mit den vierbeinigen kollegen). sitzen ist da nicht so wichtig.

meinen ex hat es auch wahnsinnig gemacht, daß undercover man mit 6 monaten immer noch nicht das hörzeichen sitz kannte. obwohl der hund keinerlei probleme bereitete. er liess sich anleinen - ging spazieren - alles ohne probleme. und vorallem hatte und hat er eine super bindung und sehr sehr viel freude daran zu arbeiten.

halt dich an veras ideen und freu dich, wenn du deinen hund anleinen kannst. sitzen muss er dafür meiner meinung nach nicht. ganz egal was herr rütter sagt.

grüsse,

claudia
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09.03.2012, 04:12 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2012 04:25 von tommy30.)
Beitrag #13
RE: Angst bei "Sitz"
Allen zustimm ...:prost:

Liebe Dani,

laß das Sitz sausen. Es ist die leichteste Übung überhaupt (nein, liebe Hundesportlerkollegen, nicht aus der Bewegung. Das ist schwer, weiß ich doch ...:mauerSmile und dieses ewige Sitzenmüssen für jeden Scheiß versauert den Hund nur für Unterordnung und "intelligenten" Gehorsam. Sitz ist zugleich auch die nutzloseste Übung. Wer den Hund effektiv 'abstellen' will, tut ihn sowieso ins Platz. (Neeiiin, dafür ist es auch noch viel zu früh). Wenn der Hund bei Dir zur Ruhe kommt und Deine Hand sucht, sich freudig an Dich drängt (und nicht ins Meideverhalten geht) dann ist es doch völlig wurscht, ob er sitzt, steht oder liegt.

Ich denke, daß die Rütters dieser Welt in erster Linie Geld verdienen wollen und ihre Ausbildungsmethode auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gebracht haben, um ihre oft strohköpfigen (oder zumindest völlig unbeleckten) Kunden nicht zu vergelschtern. So bringen sie den Menschen mit ihren Hunden einfache Salontricks bei, die letztendlich zu nicht viel nütze sind. (Denn wenn es wirklich hilfreich wäre, den Hund zu stoppen, machen solche Hunde doch nicht Sitz! Die "können" das nur im ganz ganz niedrigen Reizbereich. Da, wo man es eigentlich nicht braucht.)

Viele hier im Forum haben mehrere ihrer - möchte mal sagen — "großkalibrigen" Hunde — zu einem Niveau ausgebildet, von dem Rütter et al. nur träumen können. Das geballte Wissen und die Erfahrung hier im Forum sind schon beachtlich!

Die ersten 6 Monate seines Lebens muß der Hund viel lernen (aber nicht Sitz :engelSmile:

1) KOMMEN auf Rufen
2.) Kommen auf Rufen
3.) Kommen auf Rufen.
(Dann kann man ihn schon mal von Verbotenem wegrufen, anstelle ihn zu strafen oder auszuschimpfen. Gewinn auf beiden Seiten!! Ein Hund der nicht auf Rufen kommt — zu 99% — ist eine ausbilderische Niete, ganz egal, ob er den Donauwalzer klimpern kann.
4) Vertrauen zu haben. Das muß natürlich aufgebaut werden. Einen Vertrauensvorschuß brauchst Du unbedingt, weil man später halt doch mal hie und da härter durchgreifen muß.
5. Maul-Auge Koordination
6. Daß er an jedem Ende ein Bein hat und lernen muß, nicht darüber zu stolpern
7. Daß die Welt seine Auster ist, und eigentlich nur Gutes passiert (d. h. auch von grantigen Hunden, sauertöpfischen Erwachsenen und schreckhaften Kindern wird er fern gehalten. Selektive Sozialisierung mit Hilfestellung.
7.) Richtig spielen lernen - was in Deiner Hand ist, soll der Hund wollen. Das gibt Dir Macht über den Hund - im positiven Sinn.Er muß lernen, daß DU sein allerliebster (wenn auch überlegener!!) Spielpartner bist - besser als andere Leute, besser als andere Hunde. Spielpartner heißt nicht, zur Quietschpuppe des Hundes degradiert zu werden. Aber Du darfst ruhig auf dem Boden mit Hundchen rumrollen und ihn an Deinem Pulli oder Hosenbein ziehen lassen - oder besser an einem Zerrspielzeug.
8) Und letztlich: Daß ein NEIN nicht akzeptiert wird. Du baust dem Hund dann Brücken und hast Geduld - endlose Geduld - aber nachgeben darf man dann auch nicht, wenn der Hund z. B. in der Badewanne eine Schau abzieht.

Happy Training

Vera, die wieder etwas wirr geschrieben hat ... aber dafür ziemlich labern kann ...

P. S. und so richtig brav an der Leine gehen muß er auch noch nicht. Flexileine beugt dem Ziehen (des Hundeführers :engelSmile vor!!!

Gleiches Streben schafft Freunde. (Demokrit).

Mißtraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist. (Nietzsche)
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09.03.2012, 07:34
Beitrag #14
RE: Angst bei "Sitz"
Finde das immer ganz furchtbar, wenn Leute ihre Hunde ran rufen und erst mal nen Sitz verlangen. Man sieht förmlich, wie im Hund alles zusammenfällt, weil Spaß vorbei.....


Was ich noch gemacht hab von Anfang an, dem Hund ein frei-loslauf-signal gegeben. Anfangs immer dazu, wenn er los gemacht hat später nach zunehmend längerem Aufenthalt bei mir ihn mit Signal laufen lassen. Vielleicht wurds schon erwähnt und ich habs überlesen ;-)

Und wenn Leine dran gabs auch durchaus ma noch ne Runde Lecker oder Spiel. Leine dran is hält völlig normal und bedeutet nich, aller Spaß ist vorbei.

Raupi Wink
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09.03.2012, 08:06
Beitrag #15
RE: Angst bei "Sitz"
Guten Morgen an alle,
Danke für die Hinweise, deswegen bin ich ja hier, um Unterstützung von erfahrenen Schnauzerhaltern zu bekommen.
Ich wusste nicht, dass das Sitz so unwichtig ist und dann ein Problem entsteht.:schafx:
Aber die Kleine ist jetzt auch wieder "die Alte". Sie setzt sich automatisch, wenn sie meint, sie sollte ein Leckerchen bekommen. das habe ich bei der Züchterin aber schon gesehen, das kennt sie so.
Kommen tut sie super gerne und eifrig, ich konnte sie auch schon von sehr interessanten Dingen abrufen.
Jetzt habe ich sie gestern nur nach ausgiebigem Spiel und laufen lassen mal nebenbei kurz angeleint (ich musste kurz mal außer Sichtweite eines schwierigen Rüden...), danach aber wieder ausgiebig laufen lassen.
Vielen Dank euch nochmal.
Gruß Dani

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09.03.2012, 08:32
Beitrag #16
RE: Angst bei "Sitz"
hallo dani,

dieses "hinsetzen für leckerlie" das ist ein verhalten, was JEDER welpe kann - meist vom menschen auch noch unbewusst bestätigt wird (und bereits von der hundemutter beim säugen der älteren welpen angelegt - denn sie steht dann und die sitzen dann oft beim trinken).

es hat GARNICHTS mit "sitz" im sinne von hörzeichen - sichere ausführung unter allen bedingungen - sich wohlfühlen - zu tun.

ich finde diese unterscheidung für "den kopf" des hundeführer sehr sehr wichtig.

mein gut zwei jahre alter jüngster rüde - ein nervlich sehr hochliegender hund, der von aussenreizen sehr leicht "angetickt" wird - hat noch heute situationen im privatleben, wo er sitz nicht ausführen kann. platz geht immer. sitz geht im UO kontext auch. aber nicht beim spaziergang, wo er garnicht auf unterordnung eingestellt ist, wenn da hinten DER hund ist, zu dem er jetzt unbedingt will. er ist beim sitz einfach nicht ausreichend "geerdet". (und ich denke, das wird er in solchen situationen nie sein. wie gesagt: anders beim platz.)

liebe grüsse,

claudia
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09.03.2012, 18:45
Beitrag #17
RE: Angst bei "Sitz"
Hallo Claudia,

Interessant, ich hätte jetzt vermutet, dass aufgrund der körperlichen Aufrichtung das Sitz einfacher ist, als sich komplett abzulegen

Ich hatte mir ja auch nicht vorgestellt, den Hund über ein Sitz aus irgendeinem Trieb wieder raus zu holen. Dachte halt, dass ich gewisse Rituale einführe, aber die Leine kommt jetzt eh nur noch dran, wenn es gefährlich werden könnte für die Kleine, sie läuft ja sonst super frei und kommt auch immer, wenn ich sie locke!

Wir genießen jetzt erst mal unsere Zeit mit viel spielen und im Garten rumtollen...
Gruß Dani

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09.03.2012, 19:14
Beitrag #18
RE: Angst bei "Sitz"
hallo dani,

das mit dem kommen wird irgendwann vorbei sein ... lach ... ich würd mir beim freilaufen ggfs. wirklich überlegen, ob du eine schleppleine dran hast. so hab ich das mit meinen kleinen herren immer gemacht (ne kurze nur), weil dann konnt ich sie mit draufstellen stoppen und somit musst ich mich nicht runterbeugen und sie lernten nicht dieser bewegung auszuweichen. da ich 50cm hunde habe, muss ich mich IMMER runterbeugen - und wenn sie gelernt haben, der bewegung auszuweichen, hab ich verloren ;-)

platz ist nicht einfacher (oder schwerer) auszuführen, als sitz. aber es fixiert den hund anders. er wird anders rausgerissen aus der bewegung. daher ist platz eben der "stopp" für die meisten hundeführer.

ach noch was: versuch eben nicht zu locken. liest sich doof - aber wenn man damit mal angefangen hat, dann neigt man als mensch dazu damit weiterzumachen. und du willst ja perspektivisch, daß sie auf den ersten ruf oder pfiff kommt.

belohne das freiwillige zu dir kommen. blickkontakte. alles was von ihr kommt. nicht daß du sie bittest um was, sondern daß sie aktiv daran arbeitet, möglichst viel von dir zu bekommen.

garten rumtollen - überhaupt zusammen rumtollen - ist doch das tollste an der welpenzeit. und auch später noch ... lach ... mein 7jähriger hat das jetzt, wo wir seit gut 2 jahren nen garten haben, auch wieder richtig für sich entdeckt.

liebe grüsse,

claudia
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09.03.2012, 21:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2012 21:12 von tommy30.)
Beitrag #19
RE: Angst bei "Sitz"
Hi Dani,

Der Zeitpunkt, wann das positive Motivieren und freiwillige Kommen beim Junghund nicht mehr so gut klappen, ist bei jedem Hund verschieden, aber so um den 6 - 8 Monat wird es dann immer häufiger vorkommen, daß Hundchen eben dann erst kommt, wenn er fertig mit Schnüffeln, andern Hund begrüßen usw. ist. DANN kommt er freudig, aber nicht unbedingt sofort. Denn er hat ja nur gelernt: Kommen ist gut! Er hat noch nicht gelernt, daß Kommen nicht wahlweise geschehen darf; daß er kommen [/i]muß.

Diesen Zeitpunkt darf man nicht lange verpassen, denn der Hund sollte möglichst wenig Erfahrung damit machen, daß Nicht-Kommen durchaus selbstbelohnend für ihn ist. Dann muß normalerweise etwas Zwang eingesetzt werden, um dem Hundchen klar zu machen, daß er kommen muß.

Vorher aber sollte das Kommen zur Angewohnheit ausgebaut werden (wie Zähneputzen beim Menschen) dann ist es leicht und mit sehr wenig Zwang zu erhalten. Vorläufig, solange Hundchen noch ein Baby ist, würde ich sofort in die andere Richtung gehen, wenn es nicht sofort mit dem Kommen klappt. Hundchen lernt: Da gibt es Konsequenzen fürs Ignorieren. Und zumindest in diesem Alter will er Dich nicht verlieren und alleine in der großen Welt sein. WENN er kommt, dann kannst Du ihn mit der Stimme locken und anfeuern. Claudia hat recht: Das Locken wird ganz schnell zum Bitteln und Betteln. Das darf nicht sein.

Aber die Brücke wann Zwang eingesetzt werden muß,
überschreiten wir, wenn es soweit ist. Erst mal hast Du noch Zeit. Versuche einfach, generell gute Angewohnheiten durch Gewinn auf beiden Seiten zu schaffen.

Vera

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09.03.2012, 21:38
Beitrag #20
RE: Angst bei "Sitz"
Schnauzerdame2012 schrieb:..., aber die Leine kommt jetzt eh nur noch dran, wenn es gefährlich werden könnte für die Kleine,...

Ich praktiziere dies anders. Das Anleinen baue ich vor der Belohnung fürs Rankommen ein - nach der Belohnung wird diese einfach wieder abgeknipst und der Hund freigegeben. So wird das Anleinen freudig erwartet ( in Erwartung des Leckerlies ) und es entsteht kein Zusammenhang zwischen Anleinen und Freilauf zu Ende.

Bei meinen Riesenwelpen achte ich immer anfangs darauf, dass sie bis zum Körperkontakt mit mir rankommen und belohne dann in der Anfangszeit immer. In der nächsten Stufe verlange ich ein Rankommen bis zum Greifen ins Halsband und belohne auch dann immer. Aus dem Halsbandgreifen - Belohnung - Laufenlassen wird dann nach und nach ein vermehrtes Anleinen - Belohnen - Laufenlassen.
Meine jetzt 7 Monate alte Janka lässt sich immer gerne anleinen, da sie mit der Wahrscheinlichkeit einer Leckerliebelohnung rechnet. Inzwischen gibt es aber auch Rückrufe, die nur verbal belohnt werden. Bis dahin waren es aber zuvor hunderte mit Immerbelohnung durch Leckerlies.

Die Kunst beim Rückrufen des Welpen bzw. Junghunds besteht im Zeitpunkt bevor die Ablenkung zu gross ist und der Rückruf daher noch gar nicht befolgt werden kann. Rückruf in Situationen, die zu spannend sind, habe ich noch nie über reines Belohnungslernen erreicht - dazu bedarf es gut durchdachter und dem Hund individuell angepasster Strafe. Bis der Junghund die Reife zu diesem Ausbildungsschritt hat bleibt er lieber einmal mehr an der langen Leine. Ich nehme dazu eine Flexi, andere eine Schleppleine. Da geht mir die Sicherheit des Heranwachsenden vor zu gefährlicher Freiheit.

Der Unterschied zwischen Locken und Belohnen mit Leckerlie besteht für mich im Zeitpunkt wann das Leckerlie aus der Tasche geholt wird. Bei Belohnung muss der Hund erst das erwünschte Verhalten zeigen ( erst Rankommen bis zur Berührung, dann Rankommen bis zum Halsbandgreifen und dann bis zum Anleinen ) ehe ich in die Tasche mit den Leckerlies greife, eins raushole und dem Hund gebe.

LG Heike
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