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Erzfeind
26.02.2011, 17:01
Beitrag #11
RE: Erzfeind
Ohhh ...in dem Falle kannst Du den Schirm wie einen Bremsfallschirm bei superschnellen Rennautos einsetzen ....:totlach:

V.

Gleiches Streben schafft Freunde. (Demokrit).

Mißtraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist. (Nietzsche)
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26.02.2011, 18:13
Beitrag #12
RE: Erzfeind
:totlach:


na ob ich dabei ne gute Figur mache würde ... :-)

LG Beate

The more I see the less I know (Red Hot Chilli Peppers)
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11.03.2011, 19:00
Beitrag #13
RE: Erzfeind
das ist wirklich manchmal gar nicht so einfach. wenn es nur der eine einzige erzfeind ist, geht das ja noch.wenn sich dein hund den meisten anderen hunden gegenüber neutral verhält, ist das tatsächlich nur der eine. gehorsam ist bei unseren riesen natürlich absolut wichtig. wir sind auch freunde der leisen töne. der hund muß seine führung dem am anderen ende der leine überlassen und ihm vertrauen.und einen riesen besch... man nicht. der merkt jede kleine unsicherheit.
solange du da noch nicht gaaanz sicher bist, geh ihm einfach aus dem weg, wechsle die richtung, biege ab.
man muß es ja nicht drauf ankommen lassen, wenn man sich noch nicht sicher ist.
so schwer bewaffnet mit golfschläger, regenschirm, pfefferspray... losziehen, da braucht man ja immer nen koffer:lach:
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13.03.2011, 14:35
Beitrag #14
RE: Erzfeind
Hi Charlymax,

Gott sei Dank ist das wirklich der Einzige, bei dem er sich so gebärdet ....

Da es nun morgens früher hell wird, und ich mit ihm auch früher gehe, haben sich die Begegnungen auf ein Minimum reduziert. Und wenn doch mal, weiche ich im großen Bogen auf den Acker aus (wenn es nicht allzu nass und schmierig ist). Das klappt ganz gut und mein Dicker lernt ....
Allerdings beginnt nun auch wieder die Zeit, in der der Andere draußen angebunden wird und wir zwangsläufig dran vorbei müßen Der Vorteil hierbei ist, dass ich mit meinem Riesen das ruhige und auf mich konzentrierte vorbeigehen üben kann.
Zumindest das RS Team übt und kleine Erfolge stellen sich auch schon ein ...

Danke an alle

Beate mit Larry

The more I see the less I know (Red Hot Chilli Peppers)
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30.03.2011, 12:41
Beitrag #15
RE: Erzfeind
Hallo,

also ich würde etwas darum geben, wenn es nur unsere " Erzfeindin " wäre. Meine Riesin pöbelt auch andere Hunde an. meist sind es fremde Hunde und läuft in etwa so ab: " Was guckst Du ? - Ich mach Dich Messer ":fecht:
Leider hat sich dieses Verhalten erst seit einem Jahr eingestellt. Vorher war sie unauffällig, was das anging. (höchstens mal ein Brummen ).
Allerdings war sie da noch bei Ihrer Vorbesitzerin. Ich denke ICH HABE DAS VERSAUBEUTELT.:heul: Möchte jetzt die BH machen ( Vana hat sie schon, nur ich nicht ). UO Super, aber..............
Nun Ja , mal sehen wies wird. Ich arbeite hart.

Tschüß

Andrea

wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren
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05.04.2011, 10:50 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.04.2011 10:52 von Frettis.)
Beitrag #16
RE: Erzfeind
Habe mir jetzt diesen Thread ein paar Mal mal durchgelesen. Bei Barney ist es exakt die gleiche Situation. 4x vom gleichen Hund gebissen worden. Beim letzten Mal, hat er ihn aber wegschupsen können und hat wohl das erste Mal seine eigen Kraft kennengelernt. Als wir wieder mal beim Gassi gehen waren, kam Barney's spezieller "Freund" wieder daher und wollte loslegen. Unbewußt konnte ich Barney hinter mich bringen, ob er gesessen ist oder nicht, weiß ich nicht, und habe den anderen Hund mit wilden Gesten, tiefer lauter Stimme und ein paar Schritten auf ihn zu verscheuchen können. Dies soll lt. unserer Tiertrainerin gut für Barney's Selbstvertrauen bzw. sein Vertrauen in mich gewesen sein. Trotzdem führt sich Barney bei den meisten Hunden auf wie Harry, wenn er angeleint ist. Läuft er frei, bellt er mal kurz, rennt auf den anderen Hund zu und schmeißt sich auf den Boden, er ist also (noch) nicht aggressiv.
Als Wurzel allen Übels wurde uns gesagt, daß Barney zu unsicher ist und meint, sich um alles kümmern zu müssen, was ihn überfordert und immer wieder von einer Streßsituation in die nächste bringt. Wir sollen ihm nun Sicherheit vermitteln, in dem wir uns um alles kümmern (Futterbereitstellung, Warten beim Türaufmachen, usw.). Dies ist leichter gesagt als getan, da bei uns nicht alle am gleichen Strick ziehen. HuSchu ist derzeit bei uns nicht möglich, da sich Barney jedes Mal aufführt, wie die Axt im Walde. Aber ich bin froh, hier zu lesen, daß es noch mehr RS mit den gleichen Problemen gibt. :hi:
Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen RS und anderen Rassen? Uns wurde gesagt, dass RS einen ausgeprägten Rudel- und Schutztrieb haben und mitunter die Beziehung zu ihren Menschen über alles stellen und dann auf alles losgehen, was ihnen vor die Lefzen kommt. Gibts da noch mehr Unterschiede?
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06.04.2011, 09:05
Beitrag #17
RE: Erzfeind
(05.04.2011 10:50)lausbua schrieb:  Habe mir jetzt diesen Thread ein paar Mal mal durchgelesen. Bei Barney ist es exakt die gleiche Situation. 4x vom gleichen Hund gebissen worden. Beim letzten Mal, hat er ihn aber wegschupsen können und hat wohl das erste Mal seine eigen Kraft kennengelernt. Als wir wieder mal beim Gassi gehen waren, kam Barney's spezieller "Freund" wieder daher und wollte loslegen. Unbewußt konnte ich Barney hinter mich bringen, ob er gesessen ist oder nicht, weiß ich nicht, und habe den anderen Hund mit wilden Gesten, tiefer lauter Stimme und ein paar Schritten auf ihn zu verscheuchen können. Dies soll lt. unserer Tiertrainerin gut für Barney's Selbstvertrauen bzw. sein Vertrauen in mich gewesen sein. Trotzdem führt sich Barney bei den meisten Hunden auf wie Harry, wenn er angeleint ist. Läuft er frei, bellt er mal kurz, rennt auf den anderen Hund zu und schmeißt sich auf den Boden, er ist also (noch) nicht aggressiv.
Als Wurzel allen Übels wurde uns gesagt, daß Barney zu unsicher ist und meint, sich um alles kümmern zu müssen, was ihn überfordert und immer wieder von einer Streßsituation in die nächste bringt. Wir sollen ihm nun Sicherheit vermitteln, in dem wir uns um alles kümmern (Futterbereitstellung, Warten beim Türaufmachen, usw.). Dies ist leichter gesagt als getan, da bei uns nicht alle am gleichen Strick ziehen. HuSchu ist derzeit bei uns nicht möglich, da sich Barney jedes Mal aufführt, wie die Axt im Walde. Aber ich bin froh, hier zu lesen, daß es noch mehr RS mit den gleichen Problemen gibt. :hi:
Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen RS und anderen Rassen? Uns wurde gesagt, dass RS einen ausgeprägten Rudel- und Schutztrieb haben und mitunter die Beziehung zu ihren Menschen über alles stellen und dann auf alles losgehen, was ihnen vor die Lefzen kommt. Gibts da noch mehr Unterschiede?

Hey,

nur nicht nachlassen. Ich halte gerade in dieser Zeit den HuPla für immens wichtig. Immer die Situation suchen. Natürlich muss man die Lage beherrschen. Mir gelingt das jetzt immer besser, seit ich meiner Stänkerin zeige, dass ich ihr Verhalten nicht mehr dulden werde.
Ich habe alles probiert: Halti, mit Futter an den Anderen vorbei, Ball oder Quietschie zur Ablenkung eingesetzt, " schau mich an " probiert.............:ka:
Nichts war erfolgreich. Jetzt zeige ich der Schwarzen, wer der Chef ist. Da darf man nicht zimperliche sein. Aber es wirkt. Ich mache große Fortschritte.
Am besten man sucht sich einen Trainer, der einem hilft. Es braucht eben auch ein wenig " Technik ", um so einen kraftvollen Hund zu führen.
Ansonsten ist die ganze Sache wohl recht langwierig. Aber " Alles wird gut ":troest:

Tschüß

Andrea

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06.04.2011, 11:46
Beitrag #18
RE: Erzfeind
(06.04.2011 09:05)schnauzdog schrieb:  Hey,

nur nicht nachlassen. Ich halte gerade in dieser Zeit den HuPla für immens wichtig. Immer die Situation suchen. Natürlich muss man die Lage beherrschen. Mir gelingt das jetzt immer besser, seit ich meiner Stänkerin zeige, dass ich ihr Verhalten nicht mehr dulden werde.
Ich habe alles probiert: Halti, mit Futter an den Anderen vorbei, Ball oder Quietschie zur Ablenkung eingesetzt, " schau mich an " probiert.............:ka:
Nichts war erfolgreich. Jetzt zeige ich der Schwarzen, wer der Chef ist. Da darf man nicht zimperliche sein. Aber es wirkt. Ich mache große Fortschritte.
Am besten man sucht sich einen Trainer, der einem hilft. Es braucht eben auch ein wenig " Technik ", um so einen kraftvollen Hund zu führen.
Ansonsten ist die ganze Sache wohl recht langwierig. Aber " Alles wird gut ":troest:

Tschüß

Andrea

Hallo Andrea,

das Problem ist einfach die fehlende Konsequenz. Unter der Woche bei meinen Eltern darf Barney alles und wird nicht erzogen. Am Wochenende bei mir, erfolgt dann eine Erziehung und man merkt auch, dass er schnell lernt (nach einem Wochenende Training wartete er an der Türe, bis wir rausgehen und ihn rufen). Er stellt auch nix an. Unter der Woche werden dann bei meinen Eltern Kommandos nicht oder nur sehr lasch geübt und alles wieder zunichte gemacht. Und das macht es für uns so verdammt schwer! Wenn Barney mal 1 oder 2 Wochen bei uns ist, merkt man innerhalb kürzester Zeit deutliche Fortschritte. Aber ich kann ihn halt leider nicht dauernd bei mir lassen, so gern ich es täte.
Und in der HuSchu sah es nur noch so aus, dass er alle Hunde angebellt hat. Wobei hier wohl der Fehler begangen wurde, dass er nicht mehr mit den anderen spielen durfte. Zuletzt mußte ich Barney auf den Boden schmeißen und ihn runterdrücken, um ihm zu zeigen, dass ich sein Chef bin und das wollte ich ehrlich gesagt nicht in dieser Form. Ich habe oft gehört, dass Gewalt bzw. übertriebene Härte der falsche Weg sei, sollte es aber zuletzt anwenden...
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06.04.2011, 13:14
Beitrag #19
RE: Erzfeind
(06.04.2011 11:46)lausbua schrieb:  
(06.04.2011 09:05)schnauzdog schrieb:  Hey,

nur nicht nachlassen. Ich halte gerade in dieser Zeit den HuPla für immens wichtig. Immer die Situation suchen. Natürlich muss man die Lage beherrschen. Mir gelingt das jetzt immer besser, seit ich meiner Stänkerin zeige, dass ich ihr Verhalten nicht mehr dulden werde.
Ich habe alles probiert: Halti, mit Futter an den Anderen vorbei, Ball oder Quietschie zur Ablenkung eingesetzt, " schau mich an " probiert.............:ka:
Nichts war erfolgreich. Jetzt zeige ich der Schwarzen, wer der Chef ist. Da darf man nicht zimperliche sein. Aber es wirkt. Ich mache große Fortschritte.
Am besten man sucht sich einen Trainer, der einem hilft. Es braucht eben auch ein wenig " Technik ", um so einen kraftvollen Hund zu führen.
Ansonsten ist die ganze Sache wohl recht langwierig. Aber " Alles wird gut ":troest:

Tschüß

Andrea

Ich habe oft gehört, dass Gewalt bzw. übertriebene Härte der falsche Weg sei, sollte es aber zuletzt anwenden...

Ja, Gewalt ist schlecht. Aber absolute Konsequenz muss sein. Sonst macht unser Riese schnell was er will. Ich möchte Deinen Eltern wirklich nicht zu nahe treten, aber eine andere Rasse wäre wohl besser für sie gewesen, glaube ich. Wenn Barney nicht wirklich seine Grenzen kennt, wird das früher oder später ein echtes Problem, wie ich vermute.
Ich habe das schließlich " am eigenen Hund " erfahren.
Vielleicht kannst Du ja nochmal auf Deine Lieben einwirken.
RS sind tolle Hunde, aber anspruchsvoll, was den Hundehalter angeht!

Kopf hoch:blume:

Andrea

wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren
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06.04.2011, 14:29
Beitrag #20
RE: Erzfeind
(06.04.2011 13:14)schnauzdog schrieb:  Ja, Gewalt ist schlecht. Aber absolute Konsequenz muss sein. Sonst macht unser Riese schnell was er will. Ich möchte Deinen Eltern wirklich nicht zu nahe treten, aber eine andere Rasse wäre wohl besser für sie gewesen, glaube ich. Wenn Barney nicht wirklich seine Grenzen kennt, wird das früher oder später ein echtes Problem, wie ich vermute.
Ich habe das schließlich " am eigenen Hund " erfahren.
Vielleicht kannst Du ja nochmal auf Deine Lieben einwirken.
RS sind tolle Hunde, aber anspruchsvoll, was den Hundehalter angeht!

Kopf hoch:blume:

Andrea

Danke Andrea!!! Und danke für die Blumen!! :winken:
Vielleicht empfinde ich dieses "zu Boden drücken" (dabei fällt mir ein Zitat aus Life of Bryan ein Smile) einfach als zu hart, aber ich sehe es als Schwäche an, wenn ich gegenüber meinem Hund meine körperliche Überlegenheit ausspielen muß, weil ich ihn nicht mehr anders unter Kontrolle bringe. Ich habe beispielsweise festgestellt, dass ich Barney in so einer Phase unter Kontrolle bringe, wenn ich mich vor ihm aufbaue oder einen energischen Schritt auf ihn zugehe. Da hört er dann idR auf mit seinem Gezicke.
Ich hoffe, ich mache nichts falsch, aber ich habe Konsequenz so empfunden, dass der Hund für ein bestimmtes Verhalten immer die gleiche Reaktion erfährt. Befolgt er ein Kommando, gibt es ein Lob. Macht er etwas verbotenes, gibt's 'nen Satz heiße Ohren. Akzeptiert er meinen "Rang" ist es gut, untergräbt er meine Autorität ist Ärger angesagt. Ich gehe massiv gegen ihn vor, wenn er sich gegenüber anderen Hunden aufführt. Dann dränge ich ihn durch Körpereinsatz weg oder nehme ihm auch den Bewegungsfreiraum und dränge ihn an einen Zaun, bis er sich beruhigt. Aber ich habe persölich ein Problem damit, dass ich ihn am Kragen packen soll, zu Boden schmeiße und ihn runterdrücke. Vielleicht ist das aber auch der Grund, für sein Fehlverhalten, weil ich mit ihm zu lax umgehe??? :ka:

Ich bin definitiv der Ansicht, dass ein RS für meine Eltern der falsche Hund ist. Ein Dackel oder was auch immer wäre viel besser. Seit Barney's Erscheinen habe ich mich ein wenig näher mit RS beschäftigt und ich bin begeistert von deren Sturheit (ich will keine Marionette), Gelehrsamkeit, ihrem Erscheinungsbild und ihre Dankbarkeit, wenn man sich mit ihnen etwas abgibt (zumindest sind das Barney's Charakterzüge).
Mein Vater ist ja auch sehr verständnisvoll und gibt sich wirklich Mühe. Es ist einzig und alleine meine Mutter, die uns da jedesmal reinpfuscht. Mein Vater würde die Erziehung mir überlassen und mit Barney unter der Woche unter Tags üben (Futterzeiten, Spaziergänge, "Platz" in Wohnung, Spielzeug weg, Grundkommandos). Abends würde ich mit Barney so oft wie möglich Konfliktsituationen austesten und Kopfarbeit machen und am Wochenende dann HuSchu. Aber leider füllt meine Mutter immer wieder den Futternapf auf, schmeißt sein Spielzeug auf den Boden usw. usw. Aber da kann man dran reden wie an ein krankes Pferd. Es bringt absolut nix. Und auch wenn ich mich wiederhole, das macht mich so richtig fuxig.
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