„Moderne schwarze Riesenschnauzer – Trendwende zum Typverlust?“
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15.05.2009, 13:06
Beitrag #33
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RE: „Moderne schwarze Riesenschnauzer – Trendwende zum Typverlust?“
Stimmt, das Umfeld spielt natürlich eine ganz große Rolle, der beste HF ist als Einzelkämpfer aufgeschmissen. Und das Problem der SD-Helfer, dass für ihre eigenen Hunde keine Zeit/kein Helfer da ist, hatten wir selbst auch schon oft genug.
Für die Ringsportler ist es ja noch extremer, die oft unglaubliche Strecken fahren müssen, um trainieren geschweige denn Prüfung ablegen zu können. Sicher kann man die Gehorsams- und Sprungübungen in kleinem Umfeld machen, aber ordentliche Helfer sind ja schon dreimal Mangelware. Also ich könnte mir die Fahrerei, die ich früher als VPG-Sportler auf mich genommen habe, um intensiv und bei guten Leuten zu trainieren, heutzutage schon aus finanziellen Gründen nicht mehr leisten. Der Sprit wurde nicht billiger... @Tino Das denke ich auch. Und da sind eben auch wieder z.B. die Zuchtrichter gefordert, die genau solche Hunde nach vorne stellen. Übergröße? Gibt's anscheinend nimmer. Ich fand es schon nicht gut, dass die Größe von Rüden und Hündinnen gleichgestellt wurde, die früheren 60-65cm für Hündinnen waren meiner Meinung nach optimal. Jetzt sind ja auch viele Hündinnen schon so groß wie Rüden, kein Wunder, dass die Rasse insgesamt immer mehr aus dem Leim geht. Gruß, Helen Ein schöner Hund soll leistungsstark sein und ein leistungsstarker Hund kann auch schön sein! |
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„Moderne schwarze Riesenschnauzer – Trendwende zum Typverlust?“ - Rufus - 13.05.2009, 14:26
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