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Bertha hat das Jagen entdeckt - Tipps erwünscht
16.03.2011, 22:15
Beitrag #18
RE: Bertha hat das Jagen entdeckt - Tipps erwünscht
Wenn man den Hund richtig vorbereitet, dann muß man in den meisten Fällen, bei den meisten Hunden, eben nicht mit (relativ) hohem Strom arbeiten. Der Hund kennt das Signal (die Einwirkung) und hat in wenig stressvollen Situationen gelernt, wie er damit umzugehen hat.

Einfach warten, bis der Hund im allerhöchsten Triebbereich ist und dann aufs Knöpfchen drücken auf relativ hoher Stromstärke - das ist primitiv.

Aber durch dieses irrsinnige Verbot und den - fabrizierten - Gruselschauer mit Assoziationen von Konzentrationslagern, den so manche Menschen beim bloßen Erwähnen des E-Halsbandes bekommen, traut sich ja auch kaum noch jemand, der damit human umzugehen weiß, dieses Wissen an andere weiterzugeben.

Aber um das auch mal in Proportion zu stellen: Die meisten Taschenlampen brauchen mehr Strom. Wir reden hier ja nicht von elektrischen Weidezäunen. Obwohl die ja wohl erlaubt sind. :ka:

Wem beim Gedanken an E-Halsbänder das Gruseln kommt, der hat vielleicht noch keinen überfahrenen oder erschossenen Hund gesehen.

Und mir kommt nicht nur das Gruseln sondern das Kotzen, wenn ich daran denke, daß ein Hund sein Leben lang entweder an der Strippe geführt wird oder man sein Leben riskiert, wenn man mit ihm in Wald und Feld spazieren geht. Arme Sau.

Vera

Gleiches Streben schafft Freunde. (Demokrit).

Mißtraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist. (Nietzsche)
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